Krisenmeisterei: Kompetentes und souveränes Krisenmanagement

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00:00:00: Music.

00:00:20: Hallo ich bin Thomas Prinz von Krisenmeisterei.

00:00:25: Ich hätte Verantwortlichen Krisen souverän und kompetent zu meistern damit diese nicht zu Ihrer persönlichen Tragödie werden.

00:00:32: Heute geht es um das Thema Managementsysteme und die Krise.

00:00:37: Ja in letzter Zeit habe ich öfter Aussagen gehört wie wir haben ein Risikomanagement und ein bisschen skotina déménagement damit sind wir für eine Krise perfekt vorbereitet oder,

00:00:49: für den Krisenfall haben wir unser Notfallmanagement

00:00:52: beim Nachfragen danach habe ich festgestellt dass es rund um den Umgang mit nennen wir es einmal unliebsamen unerwünschten störenden Ereignissen verschiedene Managementsysteme gibt der Unterschiede

00:01:06: diese gegenseitig Ergänzungen nicht immer ganz klar verstanden werden ja und da habe ich mir vorgenommen diese Podcast Folge etwas näher drauf einzugehen.

00:01:16: Ja welche Begriffe fallen in diesem Zusammenhang immer wieder Risikomanagement ich humanagement.

00:01:24: Störungsmanagement Notfallmanagement Business Continuity Management Krisenmanagement und ja Katastrophenmanagement.

00:01:34: Bevor ich auf diese Einzelpunkte näher eingehen möchte ich zunächst einmal den Begriff Managementsystem der diesem Zusammenhang immer wieder vorkommt näher beleuchten,

00:01:44: ja es geht bei Managementsystemen und Systeme.

00:01:48: Die Formel Schmidt das Personenkreis bzw für das Management als Tätigkeit als Aufgabe verwendet werden sollen.

00:01:55: Und Systeme bestehen sie wesentlich noch drei Komponenten.

00:02:01: Technik zum Beispiel endlich EDV Werkzeuge den Menschen inklusive ihrer Persönlichkeit und ihre Kompetenzen

00:02:10: sowie die notwendige langsat deutschen Regeln also Beispiel den Prozess in den Definitionen RZA.

00:02:16: Soweit so gut und einfach aus meiner Erfahrung ist das Problem mit Managementsysteme

00:02:23: das häufig unterschiedliche Managementsysteme zum Beispiel Qualitätsmanagementsystem informationssicherheitsmanagementsystem umso härter als komplett getrennte Systeme gefahren werden.

00:02:35: Das ist insofern problematisch als dadurch häufig ein und dieselbe Person in einem,

00:02:42: einzige bestimmten Prozess verschiedene Managementsysteme berücksichtigen muss ohne dass diese ausreichend aufeinander abgestimmt werden und das führt mitunter zu Frust Unverständnis

00:02:56: gesellig zu mangelnder compliance.

00:02:58: Wichtig und richtig wäre vielmehr die Sichtweise dass es ein Managementsystem mit verschiedenen Komponenten bzw Sichtweisen,

00:03:07: wie Beine modulan Aufbau gibt,

00:03:10: diese Komponenten müssen dann so aufeinander abgestimmt sein dass für die einzelne Person letztendlich die verschiedene Systeme gar nicht mehr es Getränke Entitäten erkennbar sind.

00:03:21: So entsteht dann ein integriertes ganzes bei dem sich die verschiedenen Themen optimal ergänzen können,

00:03:28: Johnny uns jetzt die einzelnen Begriffe etwas genauer an ja wir gehen wir jetzt den Risikomanagement beim Risikomanagement geht es um den Umgang mit Gefahren welche mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit auftreten und einem bestimmten Schaden verursachen können,

00:03:43: dabei werden der natürlichen Maßnahmen gesucht erdige Risiken zu vermindern.

00:03:48: Oder auf jemanden anderen zu überreden zum Beispiel in Form einer Versicherung oder Eintrittswahrscheinlichkeit bzw mögliche Auswirkungen zu reduzieren eine derartige Reduktion kannst du Patrick durch die Erstellung entsprechender Notfallpläne erfolgen,

00:04:02: nee selig gibt es so gut wie immer da noch ein sogenanntes Restrisiko das heißt Risiken denen man nicht ausweichen kann die man aber wieder überwälzen muss ich perfector vorbereiten kann.

00:04:15: Wenn dieses doch eintreten ist häufig Krisenmanagement das einzige Werkzeug welches das Überleben dann Sation sicherstellen kann.

00:04:25: Gehe weiter zum issue Management dieses stellt Maßnahmen bzw Werkzeuge zur Verfügung um systematisch unstandardisiert Ereignisse Absage.

00:04:36: Klassisches Beispiel dafür wäre zum Beispiel das Beschwerdemanagement in der Kundendienstabteilung.

00:04:43: Störungsmanagement bei Störung versteht man eine Abweichung vom geplanten Dienstleistung oder Produktionsprozess die aber mit normalen Ressourcen behoben werden kann,

00:04:53: leider handelt es sich also um Vorfälle die so häufig oder so wahrscheinlich vor, das ist ein entsprechendes standardisierte Abwicklung braucht und die Prozesse möglichst weit am Laufen zu halten,

00:05:04: Aufgabe des Störungsmanagement die ist aber nimmt auch nisation diese Störungsbehebung vor allem auch die Ableitung von Maßnahmen zur zukünftigen Reduktion,

00:05:14: der Ticker Vorkommnisse.

00:05:17: Ja was ist nur das Notfallmanagement im Notfall ist den Ereignis das nicht mehr mit dir normal zu Verfügung stehenden Ressourcen bzw den Standard Prozessen bewältigt werden kann es braucht

00:05:29: eine spezielle bewältigungs Organisation sowohl in personeller Hinsicht also von der Ablauforganisation her.

00:05:34: Allerdings kann diese Bewältigung der Regel ist so detailliert vorbereitet werden das entsprechende Handlungsanweisungen standardisiert und in Form von Checklisten vorlegen können.

00:05:45: Dadurch ist doch entsprechend konkretes Training für die Bewältigung vorgesehene Person unmöglich kann soweit gehen dass konkrete Handgriffe und Abläufe immer wieder geübt werden,

00:05:57: ein anderes wollen möglichst rasch eingesetzt werden zu können.

00:06:01: Aufgabe des bisschen Cousine die Management ist es nun den Ablauf der wesentlichen Wertschöpfungsprozesse im Falle eines sogenannten disruptiven Ereignisses sicherzustellen oder zumindest so rasch wie möglich wiederherzustellen.

00:06:14: Die Vorgehensweise ist also absolut prozessorientierter wenn aus erfolgte die Betrachtungen auch über eine Zeit reichen aus

00:06:22: lässt dabei wird nicht wer poliert wie sich eine Prozessunterbrechung dass sie auswirkt sondern auch was die dauert unterbrechen mit sich bringt.

00:06:30: Ja und dazu gehört dann auch die Planung bis wieder an aus.

00:06:35: Krisenmanagement geht es auf die Bewältigung unvorhergesehener existenzbedrohend Ereignisse.

00:06:41: Einfach aus Planung in Form von operativen Checklisten ist nicht möglich es braucht also Vorbereitung auf der Metaebene

00:06:49: das Unternehmen muss im Vorfeld Kompetenzen strategische Kompetenzen entwickeln um in einen sprechen Situation passende Bewältigungsstrategien entwickelt zu können.

00:07:00: Ja und dann Katastrophenmanagement kommt noch in regional Aspekt dazu,

00:07:06: Katastrophenmanagement bemühten sich die Auswirkungen eines zumindest regional wirkenden Ereignisse zu bewältigen wobei laut Definition die regional verfügbaren Ressourcen nicht ausreichen ist braucht er so zusätzlich Hilfe,

00:07:20: von auswärts ok welche dieser Managementsysteme brauche ich nun unbedingt und auf welche kann ich verzichten.

00:07:29: Aus meiner Sicht braucht in Unternehmen Endstation bisschen eine Behörde alle,

00:07:35: dieses System alle diese Ansätze dass sie zunächst nach überwältigend viel tatsache ist aber dass all diese Begriffe all diese Systeme letztendlich nur unterschiedliche sich,

00:07:48: das Thema vorbereitet bzw Resilienz darstellen.

00:07:51: Schon dass das Hinterteil am Risikomanagement ist für viele Unternehmen bzw Behörden sogar gesetzlich vorgeschrieben.

00:08:00: Der Vorteil Risikomanagement ist man trägt systematisch möglichst umfassend gefahren bzw betrunken zusammen bewertet diese und entwickelt Optionen damit umzugehen.

00:08:11: Allerdings werden dabei meist keine zeitlichen Ausdehnung und berücksichtigt sondern rein eigensign III und das wird wiederum von einem guten Business Continuity Management kompensiert.

00:08:22: Und ihr seid Listenfeldern

00:08:25: alle möglichen Risiko Kombination bewertet und geplant das bedeutet dass der gleichzeitig eintreten Ereignisse zu durch unvorhergesehene Situationen führen kann wofür wir wiederum unsere Krisenmanagement haben.

00:08:40: Ja geh mal zu mir ich aménagement einer der ältesten Punkte beim Krisenmanagement ist das Frühwarnsystem bzw Einleitung der Krisenreaktion.

00:08:49: Es braucht klar definierte Beobachtungspunkte und care definierte Reaktionen damit in der Initialphase nicht unnötig Zeit verloren wird nicht umsonst nennt man die erste Stunde nach Ereignis eintritt Zug nach der Golden Hour.

00:09:03: Ja und wenn man diese benötigt Definition und umsetzt entwickelt man letztendlich so etwas will ich mein Schwert,

00:09:11: was heißt Organisationen mit deinem existiert nicht im Management können uns ja gerne Vorteile lukrieren indem sie die dort registrierten Wahrnehmungen zur Auslösung von Notfall bis es Kontinente Menschen oder Krisenreaktion nutzen,

00:09:25: und andererseits dann die historischen Aufzeichnung verwenden um alle Planungen um existierende Planungen nachzuschärfen.

00:09:35: Genauso muss doch das Störungsmanagement zu aufgesetzt sein das notwendige Eskalationen hinzu Notfallmanagement bis es konnten wir Management oder Krisenmanagement rasch präzise erfolgen können.

00:09:45: Notfallmanagement hängt in der Bewältigung von eigenes Land wird zentral mit allen anderen Bereichen zusammen.

00:09:54: Durch eine möglichst umfassende Vorbereitung kann man Betriebsunterbrechungen möglichst kurz halten.

00:10:01: Gleichzeitig wird jedes eigenes das wird sonst Notfall abarbeiten könnte auf das was ich aber nicht vorbereitet hat mit deiner gar nicht zu geringen Wahrscheinlichkeit zu einer Krise.

00:10:12: Die Besonderheiten ist bis es Container die Mensch Männchen und dass die Betrachtungen auf die wesentlichen Wertschöpfungsprozess ausgerichtet sind also das was den Unternehmern auch mittel bis langfristig am Leben,

00:10:24: darüber hinaus wird der Zeitfaktor besonders berücksichtigt. Ganz wesentlich ist nimmt er bewegt immer das in seiner Eglises die Vorbereitung auf ein möglichst rasch es wieder hochfahren gebrochener Prozesse.

00:10:39: Beeilt den bisher genannten management-systemen ist ein gut vorbereitetes Krisenmanagement dennoch absolut unerlässlich

00:10:47: die Bässe alles bisher beschrieben ausgestaltet definiert geplant und geübt ist desto mehr Ereignisse können auf der Ebene Notfall konkret und Reihe abgearbeitet werden,

00:10:58: Bewältigung läuft dann vor allem auf dem dispositiven und operativen Ebenen.

00:11:04: Trotzdem kann es ihm auch zu krisenhaften Situationen kommen zum Beispiel durch Kombination verschiedener Ereignisse.

00:11:12: Dann sind im strategischen Krisenmanagements verankerten metakompetenzen dringend gefragt und die weitere Existenz des Unternehmens dann Sation bzw Behörde sicherzustellen.

00:11:24: Im Katastrophenfall kommen ebenso alle bisher genannten Komponenten zum Tragen denn speziell Unternehmen analysation und Behörden der feine regionale Katastrophe reagieren und sich selbst in dieser Region befinden

00:11:38: sieht ja letztendlich auch selbst Betroffene das bedeutet nichts weniger als dass die Resilienz einer Gesellschaft

00:11:46: direkt davon abhängt wie gut alle ihre Mitglieder von Einzelpersonen über Familien die meisten Unternehmen Organisationen bisschen zu Behörde.

00:11:56: Selbst vorbereitet sind und ihre eigene Funktionsfähigkeit aufrechterhalten können.

00:12:02: Was heißt zusammenfassend kann man sagen Risikomanagement issue management

00:12:08: Störungsmanagement Notfallmanagement businesscom tinetti managemente Krisenmanagement doch letztendlich Katastrophenmanagement

00:12:16: das alles sind vereinfacht gesagt dass sie endlich nur unterschiedliche Sichtweisen auf dem Themenkomplex der Resilienz.

00:12:24: Und diese wird dann auf hohem Niveau erreichbar sein wenn eine Sichtweisen berücksichtigt werden.

00:12:32: Ob das nun über einen nach einschlägigen Normen zertifiziertes Managementsystem erfolgt oder ob einfach die wichtigsten Funktionen wahrgenommen werden ist,

00:12:42: vielleicht kommt der wichtig ist auf jeden Fall dass alle Sichtweisen im Planung Bewältigung einfließen.

00:12:49: Und dass diese nicht als konkurrierende Systeme nebeneinander geführt werden diese Dinge ergänzen einander und brauchen einander da mit den entsprechend teure sicher zurecht hören kann,

00:13:01: innerbetriebliches Bunker denken wäre hier komplett fehl am Platz es muss quer über diese Themenbereiche intensiv kommunizieren und ausgetauscht werden.

00:13:11: Das beginnt mit einer proaktiven umfassenden Risikokommunikation und endet mit einem professionellen after Action review.

00:13:20: Soweit für heute zum Thema Managementsysteme und die Krise.

00:13:24: Visitus nachlesen wollen so finden Sie Shownotes ein Transkript und weitere wertvolle Infos auf Krisenmeisterei. At.

00:13:32: Du kennst ja auch meine Newsletter abonnieren oder many wo kommt der Laden außerdem können Sie sich für eines meiner Webinar anmelden.

00:13:40: Wenn Sie besondere Wünsche oder Anregungen zu Podcast haben dann würde ich mich sehr wenn E-Mail freuen die E-Mail-Adresse ist broadcast Krisenmeisterei. At.

00:13:50: Das war's für heute ich bin Thomas Prinz von Krisenmeisterei. At.

00:13:55: Viel Dank fürs Zuhören und das wieder meistern Peter nächste Folge im Juni.